Zahlreiche Berichte über Brände von Elektroautos – was ist dran?

Derzeit sind immer mehr Berichte über Brände von Elektroautos zu lesen, zu sehen und zu hören. Was ist damit los? Brennen tatsächlich so viele Elektroautos? Und sind diese eine Gefahr für die Mitbewohner oder andere abgestellte Autos? Dazu wollte ich mehr wissen und habe einige mit Quellen versehene Fakten zusammengesucht.

Navi hilft mir durch die Baustellen in Leipzig

Ich genieße es, wie genial mich mein Google Navi durch die Baustellen geplagte Stadt Leipzig führt. Seit dem Sommer gibt es immer wieder neue Baustellen. Große Teile der Innenstadt sind noch immer für den Verkehr gesperrt.

Von Salzburg zurück nach Leipzig

Nun geht’s wieder zurück nach Hause. Natürlich mit Elektroenergie, dadurch besser für die Umwelt und mit weniger finanziellen Aufwand. Da ich in Salzburg nicht geladen hatte, hole ich das in der Mittagspause mitten im Chiemgau nach. Einziges Negativerlebnis mit meinem Zoe: Die Renault-App wird immer unzuverlässiger.

Runder Kilometerstand erfreut Fahrer…

Ich bin 9.000 Kilometer in 220 Tagen nur mit Elektroenergie durch Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Niedersachsen und Hessen gefahren. Das Ergebnis: Ich bin weiterhin damit zufrieden, vom Verbrenner auf ein Elektroauto umgestiegen zu sein. Und das bei duchschnittlich 41 Kilometer am Tag.

Reichweite „geschenkt“ bekommen

So bekommt man den Temperaturanstieg auch mit. Zuhause in Leipzig fuhr ich mit meinem Elektroauto los und hatte eine Reichweite von 273 km. 45 Minuten und 36 Kilometer später kam ich in Halle an und hatte eine Reichweite von 270 km. Folglich habe ich 33 km „geschenkt“ bekommen. Nach der Rückfart erreichte die Reichweite sogar 277 Kilometer.

4.000 Kilometer mit Elektroantrieb

Auf dem Weg zur Arbeit kurz vor Halle ist es soweit: 4.000 Kilometer zeigt die Bordelektronik an. Und für das Foto fahre ich sogar extra rechts auf einen Parkplatz. Meine Bilanz ist klar und eindeutig: Es hat sich gelohnt.

Trip Tracker zeichnet nach Smartphonewechsel Geisterfahrten auf – Fehler behoben

Trip Tracker ist eine sehr praktische androidbasierte Smartphone-App, nämlich ein digitales Fahrtenbuch. Nach einem Wechsel des Smartphones gab es plötzlich Geisterfahrten in der App. Strecken, die ich zwar mal gefahrenbin, aber nicht in diesem Moment, wurden zusätzlich zu den tatsächlichen Fahrten angezeigt. Erst nach vielen Versuchen entdecke ich eine Lösung.

Ja, ich komme wirklich gut durch den Schnee

Der Winter ist da. Die Temperaturen sind niedrig. Und alle fragen ganz besorgt: „Kommst du denn mit deinem Elektrowagen durch den Schnee?“ Meine Antwort ist klar: „Ja, ich komme wirklich gut durch den Schnee!“. In Zeitungen und in den Sozialen Netzwerken lese ich dagegen abenteuerliche Thesen, dass Elektrofahrzeuge im Winter nicht funktionieren.

Zoe fährt gut im Schnee

An zwei Tagen bin ich nun mit meinem Zoe durch den Schnee gefahren. Das erste Mal mit einem Elektrofahrzeug. Und nun kann ich feststellen: Ich bin mit meinem Zoe sehr zufrieden.

Renault-App funktioniert nicht

Es ist 4 Uhr 27 am Morgen und ich will Schnee und Eis schon langsam wegtauen lassen, bevor ich die Wohnung verlasse. Doch heute ist die Renault-App offenbar eingeschneit.