Pause in der Leipziger Tiefgarage meine Arbeitgebers

Pause in der Leipziger Tiefgarage meine Arbeitgebers

Wie viele Pendler-Autos ruht mein Wagen, wenn ich arbeite. In diesem Fall in der Tiefgarage meines Arbeitgebers. Das wäre die ideale Zeit, Strom zu laden. Auf dem Mitarbeiterparkplatz wären eine Ladesäulen interessant, denn künftig hat das System der bisherigen Tankstellen ausgedient.

Stattdessen wird es Lademöglichkeiten dort geben, wo die Autos länger halten: Zuhause, in Einkaufzentren, Supermärkten, Restaurants, Rasthöfen, Freizeitparks, an touristisch interessanten Plätzen und bei den jeweiligen Arbeitgeber. Da der Ladevorgang länger als das Tanken dauert, werden die Autobesitzer in dieser Zeit etwas anderes unternehmen. Hier öffnen sich neue Geldeinnahmequellen für Betriebe, die bislang (fast) nicht Autos planten.

Vom Schreibtisch aus kann ich via App schon jetzt auf den Energiestand meines Autos, welches fünf Etagen unter mir steht, gucken: 93 Prozent der Batterie sind noch da. Damit kann ich rund 344 Kilometer fahren. Das reicht noch für eine ganze Zeit.

App von Renault
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