Nach 141 Tagen musste ich erstmals für Ladestrom zahlen

Nach 141 Tagen musste ich erstmals für Ladestrom zahlen

Bislang war ich aufgrund der Pandemie mit meinem Zoe nur im Raum Halle / Leipzig unterwegs. Deshalb profitierte ich von der Leipziger Regelung, den Strom für Elektrofahrzeuge kostenfrei abzugeben, die allerdings offiziell Mitte März 2021 beendet wurde. Da man allerdings mit Ladekarten auswärtiger Unternehmen noch immer kostenfrei Strom in Leipzig bekommt, musste ich bislang nicht für meinen „Treibstoff“ nicht zahlen.

Laden in Torfhaus

Der Blick auf die Ladesäule in Torfhaus
Der Blick auf die Ladesäule in Torfhaus

Auf dem Weg zur Brocken-Gipfel fuhr ich mit meinem Elektrofahrzeug nach Torfhaus. Von hier an begann der Aufstieg. Mein Zoe lud in der Zwischenzeit an der Ladesäule, die Platz für zwei Fahrzeuge bietet. Der Nachteil: Auf- und Abstieg dauern normalerweise jeweils zwei bis zweieinhalb Stunden. Es war also absehbar, dass der Akku schneller voll war, als ich für die Wanderung an Zeit bräuchte. Und daraus ergab sich nach vier Stunden maximaler Ladezeit die zusätzliche Zahlung einer Blockierungsgebühr von 6,80 Euro. Würde hier eine Schnelladesäule stehen, könnte ich, wie ich es sonst gern in Torfhaus mache, auf einen Germknödel im Gasthof einkehren, während das Auto dann laden würde. Nach der Corona-Pandemie wird das auch möglich sein, doch fehlt noch die Schnellladesäudle in Torfhaus. Da ich keine Parkgebühr zahlen musste, hlich es sich diesmal preislich aus.

Mein erstes Bezahlen für Ladestrom
Mein erstes Bezahlen für Ladestrom

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Translate »