Von Salzburg zurück nach Leipzig

Nun geht’s wieder zurück nach Hause. Natürlich mit Elektroenergie, dadurch besser für die Umwelt und mit weniger finanziellen Aufwand. Da ich in Salzburg nicht geladen hatte, hole ich das in der Mittagspause mitten im Chiemgau nach. Einziges Negativerlebnis mit meinem Zoe: Die Renault-App wird immer unzuverlässiger.

Während der Stadtbesichtigung lädt mein Zoe

Selbst in der kleinsten Stadt Österreichs, Rattenberg in Tirol, lässt es sich zwischen mittelalterlichen Gebäuden laden. Mein Zoe ist in Bildmitte (oberes Foto) leicht versteckt zu sehen.

Absolut höhentauglich

Über gute, aber enge und kurvige landwirtschaftliche Wege geht es hoch nach Nieding (1.100 Meter). Dort über dem Brixental startet meine Wanderung auf die Hohe Salve. Es ist die erste richtige Bergfahrt mit einem Elektroauto. Und es läuft exzellent.

Laden auch in Österreich ohne Probleme möglich

Auch in Österreich kann man gut Elektroauto fahren. Besonders gut macht es sich bei Bergfahrten, da die vollständige Energie gleich da ist und man nicht erst langsam auf Hochtouren kommen muss.
Gestern konnte ich in Innsbruck sogar kostenfrei laden.

Wirtschaftswoche: Menschenrechtler haben kein Problem mit Elektroautos

Mich, als Fahrer eines Elektroautos, haben hier schon zahlreiche Nutzer angeklagt, für Kinderarbeit mitverantwortlich zu sein. Deshalb, so hieß es, dürfe man kein Elektroauto nutzen. Mehrere Menschenrechts- und Umweltorganisationen haben die Vorwürfe gegen Elektroautofahrer nun zurückgewiesen und das eigentliche Problem genannt.